Geldbörsen – Geld mit Style aufbewahren

Geldbörsen – Geld mit Style aufbewahren

Wir alle können nicht ohne sie – unsere Geldbörse. Die meisten von uns besitzen mehrere Modelle, sodass sie je eine für die unterschiedlichen Gelegenheiten zur Hand haben. Auch wenn die Geldbörsen hinsichtlich Damen und Herren unterschieden werden, sind sie grundsätzlich ja gleich. Aber worauf achtet man eigentlich beim Kauf einer Geldbörse? Ist es die Farbe, die Verarbeitung oder eigentlich nur der Preis?

Damen und Herren

Haben Sie schon einmal eine Geldbörse aus der anderen Rubrik gekauft? Macht ja nichts. Aber für gewöhnlich sind die Geldbörsen der Damen um einiges größer als die der Herren. Kein Wunder, denn die Herren bewahren ihre Geldbörse auch in zunehmendem Alter entweder in der hinteren Hosentasche oder der Innentasche der Jacke auf. Die Damen hingegen tragen es entweder in der Hand oder in der Handtasche mit sich herum. Vielleicht befinden sich auch einfach mehr Dinge in der Handtasche der Damen. So genau weiß man das ja nicht, richtig? Selbstverständlich gibt es aber auch Modelle, die so genannten Mini-Portemonnaies für Damen, die denen der Herren sehr ähnlich sind. Das Design ist natürlich ein wenig femininer, sodass Frau sich damit auch gut sehen lassen kann. Zudem kann festgestellt werden, dass die Modelle für Herren eine Art Standard-Modell zu sein scheinen. Nur wenige Hersteller brechen aus diesem Standard aus. Doch auch bei ihren Modellen ist ein wichtiges Augenmerk, wie das Portemonnaie mitgenommen werden kann. Allerdings haben sie nicht das Damen-Problem der passenden Handtasche. Selbst die jungen Männer, die relativ dauerhaft mit Rucksack oder Laptop- / Tablet-Tasche herumlaufen, begnügen sich mit eher kleinen Geldbörsen, solange sie alle notwendigen Zahlungsmittel und persönliche Dokumente darin verstauen können. Einen großen Nachteil weisen die Herren-Geldbörsen allerdings auf: Sie werden in den meisten Fällen nur zusammengeklappt. Auch das Fach für das Kleingeld ist in vielen Fällen nur mit einem Druckknopf gesichert. Es sollte also niemals zu viel Klimpergeld mit sich geführt werden. Es könnte sonst zu einer spontanen Öffnung kommen. Und dann geht das Sammeln erst richtig los. Doch ist natürlich nicht nur die Größe entscheidend. Wichtig ist für viele auch das Design bzw. der Hersteller. Wer möchte nicht damit prahlen, dass er eine Geldbörse von Gucci, Esprit oder Jack Wolfskin sein Eigen nennen kann. Ja, Sie merken es schon. Es handelt sich um drei namhafte Hersteller, die sich allerdings auch in drei unterschiedlichen Preisklassen befinden. Und dennoch gelten sie in ihrer Rubrik als führend. Wie immer, wenn die Farbe oder das Design ins Spiel kommen, ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks. Und über den lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Was gefällt, gefällt eben. So ist das Leben, auch wenn es um das Portemonnaie geht. Allerdings sollte man sich von vornherein im Klaren darüber sein, dass nicht alle Hersteller alle Farben und Muster anbieten. Dies ist natürlich auch abhängig vom Material, aus dem die Modelle gefertigt werden. Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass außer dem Kleingeld und den Scheinen auch noch Kreditkarten, EC-Karten, Krankenkassenkarten, Visitenkarten, Fahrzeugpapiere und Personalausweis in der Geldbörse Platz finden. Um diese Dokumente auch bestmöglich sortieren zu können, sollten ausreichend Fächer vorhanden sein. Sonst ginge die Sucherei jedes Mal los, wenn ein konkretes Dokument herausgeholt werden müsste. Undenkbar!

RFID-sicher

Immer häufiger sieht man die Menschen mit EC- oder Kreditkarte bezahlen. Die einen machen es, weil sie nicht immer so viel Bargeld mit sich herumtragen möchten, aber für einen größeren Betrag eingekauft haben. Die anderen möchte sich gerade in Zeiten der Pandemie überhaupt nicht mehr mit Bargeld belasten. Die Angst, sich über irgendwelche Keime, die sich auf dem Bargeld befinden könnten, zu infizieren, ist so extrem groß, dass diese Personen nur noch bargeldlos bezahlen. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie sicher die EC- oder Kreditkarten überhaupt sind. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich Kriminelle mit einem externen Gerät Daten von den Kreditkarten, dem Personalausweis oder der Krankenkassenkarte abgreifen wollen. Und dennoch fragen immer mehr Personen, ob das gewünschte Portemonnaie einen so genannten RFID-Schutz enthält. Verschiedene Hersteller bieten derartige Modelle an. Ist dieser Schutz nicht im Geldbeutel integriert, so ist für jede Karte, die empfindliche Daten enthält, mit einer entsprechenden RFID-Schutzhülle zu versehen. Dadurch wird natürlich noch mehr Platz im Geldbeutel benötigt. Ob dieser Schutz tatsächlich gegeben ist oder nicht, ist noch nicht hinreichend geklärt. Die Aussagen hierüber sind nicht eindeutig.

Sicher ist sicher

Viele Modelle lassen sich nur mit einem Druckknopf verschließen. Auch das Kleingeldfach ist oft nur mit dem Druckknopf verschlossen. Doch ein Druckknopf ist nicht wirklich sicher, da er oftmals schnell „ausleiert“ bzw. einfach nicht richtig hält. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich nur auf den Reißverschluss verlassen.

Oweh, welches Material soll es sein?

Die Frage stellt sich natürlich für viele. Wir kennen die üblichen Materialien: Leder, Kunstleder, Nylon. In diesem Bereich haben wir eine große Auswahl. Egal welche Größe, welche Farbe – fast jeder Wunsch kann erfüllt werden. Allerdings ist die Haltbarkeit nicht immer überzeugend. Denn gerade die Modelle aus Kunstleder, insbesondere bei den sehr günstigen Varianten, halten nicht wirklich sehr lange. Wer ein wirklich langlebiges Modell sucht, ist mit Nylon und Leder sehr gut beraten. Bei ihnen kann man davon ausgehen, dass sie einem wortwörtlich ans Herz wachsen werden. Doch werden in der heutigen Zeit die Rufe lauter, nach veganen Materialien. Kein Wunder, denn künstliche Materialien finden ihr Problem in der Entsorgung, auch wenn sie, wie das Nylon-Modell, eine sehr lange Einsatzdauer prognostizieren. Für das Leder hingegen müssen Lebewesen, meist Rinder, sterben. Auch dies ist für einen immer größer werdenden Anteil in der Bevölkerung inakzeptabel. So ist es erfreulich zu wissen, dass es tatsächlich vegane Rohstoffe zur Herstellung von Portemonnaies gibt. So können unter anderem Hanf, Kork oder auch Baumwolle zum Tragen kommen. Allerdings müssen Sie gezielt nach diesen Geldbörsen suchen, um im Internet tatsächlich einen Treffer bei der Suche zu landen. In einem entsprechenden Fachgeschäft sollten Sie den Fachverkäufer ganz speziell auf diese Materialien ansprechen. Nicht immer liegen diese Modelle griffbereit in der ersten Reihe.

Fazit

Ohne Geldbörse geht es nicht. Nur wenige Menschen mögen ihr Geld lose in der Hosentasche bei sich tragen. Die Vielfalt, die einem in diesem Bereich geboten wird, ist sehr groß. Wer ohne eine persönliche Vorstellung auf die Suche geht, wird sich zunächst erschlagen sehen, von diesem Angebot. Aber letztlich wird jeder das gewünschte finden können.

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